Neuer Wirbel um Knut: Nach Gerüchten über psychische Probleme wie Hospitalismus und eine nicht enden wollende Diskussion über seine Leibesfülle, hat sich der heranwachsende Eisbär jetzt offensichtlich auch noch verletzt.
Einem Bericht des Berliner Kuriers zufolge ist das gar nicht mehr so niedliche Tier, das noch im Vormonat für neue Besucherrekorde im Berliner Zoo gesorgt hatte, beim Spielen umgeknickt und hat sich die Hintertatze verstaucht.
Knut habe so stark gehumpelt, dass der Tierarzt ihm eine Spritze gegen die Schmerzen ganz. Außerdem sei Knut in den Innenhof der Bärenanlage gebracht worden.
Wann die Zoogäste ihn wieder besuchen können, sei derzeit noch unklar. Knut-Fans aus aller Welt hätten dem Tier schon Genesungswünsche per E-Mail zukommen lassen. Ob das den Heilungsprozess fördert, ist aber stark zu bezweifeln.
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